Leserstimmen

Hier find­est du ein paar Leser­stim­men zu meinen Büchern.

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Interessantes Sommerlesefutter

Nach­dem am Anfang dieses eBook nur im Tage­buch­stil auftritt und dabei etwas zäh wirkt, entschädigt es anschließend mit inter­es­san­ten Fig­uren und vie­len Fan­ta­sy Ideen. Auch die Inter­ak­tion zwis­chen den Fig­uren ist gut und plau­si­bel dargelegt.

Es wird (manch­mal lei­der) nicht auf tech­nis­che Ele­mente einge­gan­gen. Man erfährt nicht, wie die unterirdis­chen Son­nen funk­tion­ieren, wohin bei Feuern der Rauch geht und wom­it die Züge fahren. Dies ist aber wohl Absicht, damit man nicht in SF abgleitet.

Für ein Erstlingswerk ohne Unter­stützung durch Ver­lag und Co fand ich es sehr lesenswert und kam sehr flüs­sig durch. Macht Lust auf mehr von dieser Autorin.

Ama­zon-Bew­er­tung

Starkes Erstlingswerk mit kleineren Schwächen

Wir haben es hier mit dem Erstlingswerk der jun­gen Autorin zu tun, an dem sie nach eigen­em Bekun­den mehrere Jahre geschrieben hat und das sie ohne Ver­lag veröf­fentlich hat.

Die Grun­didee ein­er Welt unter dem Eis der Antark­tis, in der unter­schiedliche Völk­er leben, finde ich per­sön­lich sehr inter­es­sant und gut umge­set­zt. In diese fremde Welt wird die junge Forscherin Dona­ta ver­schleppt. Nach­dem sie ihrer Gefan­gen­schaft ent­fliehen kon­nte, find­et sie neue Fre­unde, während sie sich im Leben unter dem Eis zurecht find­en muss.

Das Buch zieht sich am Anfang etwas in die Länge, da Details aus Donatas Leben mehrfach geschildert wer­den. Gegen Ende des Buch­es ging es mir per­sön­lich dann eher zu schnell. Dort hätte ich gerne noch mehr Details erfahren. Während ich das Buch über Kin­dle Unlim­it­ed gele­sen habe, gab es mehrere Aktu­al­isierun­gen, mit denen im Wesentlichen Rechtschreibfehler kor­rigiert wur­den. Dies zeigt zum einen, dass es in dem Buch Rechtschreibfehler gibt — was für ein selb­st pub­liziertes Buch dieses Umfangs aber vol­lkom­men nor­mal ist. Zum anderen zeigt es aber auch, dass die Autorin mit ihrem Herzblut an dem Buch und der Welt, die sie in ihm erschaf­fen hat, hängt.

Trotz den kleineren Schwächen des Buch­es liest es sich flüs­sig und hält einen bis zum Ende in seinem Bann. Ich freue mich schon auf weit­ere Werke der Autorin und kann das Buch nur empfehlen.

Ama­zon-Bew­er­tung

Kurzmei­n­ung: eine wun­der­volle Geschichte. Eine Reise in eine ganz neue und doch so ver­traute Welt
eine wun­der­volle Geschichte

Donatas Reise ist eine außergewöhn­liche span­nende Reise in eine ganz andere Welt. Ich fand die Geschichte wun­der­voll. Vieles erin­nert an unsere Welt und doch ist alles ganz anders und neu.

Mela der Syzar von Dona­ta ist mir sehr an Herz gewach­sen. Ich wün­schte meine Tiere kön­nten auch sprechen das wäre bes­timmt ein tolles Aben­teuer. Was mir auch sehr gefall­en hat ist das Dona­ta die Chance erhält noch ein­mal ganz von vorne an zu fangen.

Der Schreib­stil ist lock­er aber manche Wörter sind doch etwas schw­er zu lesen. Dazu gibt es aber im Buch ein Glos­sar.
Was ich aber lei­der bemän­geln muss, sind die vie­len Rechtschreibfehler im Buch. 

Bew­er­tung auf Lovelybooks

Eine Reise mit Entwicklung — Kann Band 2 nicht erwarten

Leyara, die Haupt­fig­ur dieses tollen Buch­es, macht eine Reise zu den Traum­lan­den, die immer mehr auch eine Reise zu sich selb­st wird. Die span­nung wächst mit ihrer Entwick­lung und am Ende…

… nur nicht spoilern.

Bleibt nur eine Frage: Wo ist Band 2?

Ama­zon-Bew­er­tung

Leseempfehlung für alle Fantasy-Fans ab 12 Jahre

Ich wan­dele nur sel­ten durch fan­tastis­che Reiche, doch “Leyara und die Traumwan­dler” von Ulrike Rabus habe ich gerne durch diese begleitet.

Ich bin Leyara gerne gefol­gt und finde die Idee mit den drei unter­schiedlichen Wel­ten, zumal die “Welt der Löwen ” männlich dominiert ist und die “Welt der Bärin” von Frauen regiert wird. Hier hätte ich mir allerd­ings eine etwas dif­feren­ziert­ere und genauere Darstel­lung gewün­scht. Worin unter­schei­den sich die Wel­ten und warum?

Gut gefall­en hat mir die Entwick­lung von Leyara von einem eher schüchter­nen Mäd­chen zu ein­er starken jun­gen Frau.

Das Buch ist in sich abgeschlossen, doch bleibt die Frage, wie geht es mit Leyara und Jona weit­er? Also ein guter Grund, auch den Fol­ge­band zu lesen.

Das Buch ist recht ein­fach geschrieben und eignet sich daher sich­er auch als Jugend­buch. Erwach­sene Leserin­nen (und Leser) wer­den jedoch auch span­nend unterhalten.

Faz­it: Leseempfehlung für alle Fan­ta­sy-Fans ab 12 Jahre.

Ama­zon-Bew­er­tung

Spannende Lektüre

Nor­maler­weise lese ich kaum Fan­ta­sy und bei Kinofil­men mag ich keine Road­movies — “Leyara und die Traumwan­dler” haben mich trotz­dem von Beginn an gepackt. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. 

Leyara und ihr Fre­und und Begleit­er Jonathan wer­den von Traumwan­dler Lukas gebeten, eine wichtige Botschaft an den Rat der Traumwan­dler zu über­brin­gen. Dafür müssen sie per Pferd mehrere Län­der durchreisen (das hat bei mir die Assozi­a­tion Road­movie geweckt.… aber ok, natür­lich ist es let­ztlich wie bei “Der Herr der Ringe” eine Helden­reise. Hier kön­nte man bess­er von ein­er Heldin­nen­reise sprechen, wobei der jun­gen Leyara ihr beson­deres Tal­ent erst nach und nach bewusst wird.) 

Span­nung erzeugt die Mis­chung aus Reise­bericht und den mys­tisch anmu­ten­den Träu­men (die haben mir beson­ders gut gefall­en), die Leyara während­dessen erlebt und in denen sie den Gefahren begeg­net, die aktuell alle Traumwan­dler bedro­hen und für deren Tief­schlaf ver­ant­wortlich sind. Wird Leyara den Traumwan­dlern helfen kön­nen?
Wäre Band 2 der Trilo­gie schon ver­füg­bar, ich würde ihn mir sofort kaufen. 

Dau­men hoch!

Ama­zon-Bew­er­tung

Jet­zt hat­te ich Teil gele­sen und musste dann auch gle­ich Teil 2 nachlegen.

Ich bin auch in Teil 2 wieder super reingekom­men. Flüs­siger und ein­fach­er Schreib­stil. Gefällt mir sehr gut.

Im ersten Teil haben wir Leyara auf ihrer Reise begleit­et. Dieses mal geht es darum, dass Leyara sich weit­er entwick­eln muss, um ihre Fähigkeit­en zu nutzen und ihrer Bes­tim­mung zu folgen.

Mir gefällt beson­ders, dass sie geschult wird und trotz­dem weiß, dass sie ihren eige­nen Weg gehen muss.

Man merkt schon, dass in diesem Band Leyara sich weit­er entwick­elt hat.

Ich fand den zweit­en Teil auch wieder sehr span­nend und fes­sel­nd. Sehe schöne Charak­tere. Man kann sich gut in sie hinein­ver­set­zten. Lei­der muss ich jet­zt bis zum Som­mer warten, bis der dritte Teil erscheint.

Bew­er­tung auf Lovelybooks

Gelungen

Den Hand­lung­sort der  eine Welt unter dem Eis ist finde ich inter­es­sant. In dieser Welt leben ver­schiedene Völk­er. Die Idee finde ist gut umset­zt und sehr lebendig beschrieben. In die Welt wird Dona­ta ver­schleppt. Nach­dem sie fliehen kon­nte, find­et sie rasch neue Fre­unde und muss ler­nen sich unter dem Eis zurecht finden.

Das Buch begin­nt erst­mal mit eini­gen Details aus Dona­ta ihrem Leben, gegen Ende nimmt das Buch deut­lich Tem­po auf und legt auch hin­sichtlich der Span­nung zu. Dona­ta fand ich einen inter­es­san­ten Charak­ter. Sie wirk­te sehr authen­tisch. Das Buch überzeugt aber auch mit der Fasz­i­na­tion dieser neuen Welt und natür­lich einem guten klaren Schreibstil

Ama­zon-Bew­er­tung

Gemeinsam mit Donata auf einer spannende Reise

Das ist ein Auss­chnitt von der Rezen­sion auf meinem Blog: http://booklifeoftania.blogspot.co.at/2016/11/donatas-reise-das-volk-der-aurora.html
Mein Dank geht an die Autorin Ulrike Rabus für das Rezen­sion­sex­em­plar von „Donatas Reise: Das Volk der Aurora“

Meine Mei­n­ung:
Die tolle Autorin Ulrike Rabus hat bei mir ange­fragt ob ich ihr Buch nicht lesen & rezen­sieren möchte, und für mich war klar: Ich will Dona­ta auf ihrer Reise begleiten!

Cov­er:
Ich finde das Cov­er ist ein tolles Zusam­men­spiel der Far­ben und es spiegelt die Geschichte gut wieder. Der Orange Fleck im Cov­er macht das Bild ein biss­chen ver­spiel­ter und lässt es nicht so kalt wirken.

Der Schreib­stil:
Die Autorin schreibt sehr angenehm und flüs­sig. Ich kon­nte mich schnell in die Geschichte ein­find­en und war trotz sehr vie­len unbekan­nten Din­gen nicht ver­wirrt. Der einzige Minus­punkt in diesem Zusam­men­hang sind die Zeit­sprünge. Ohne Vor­war­nung wer­den einzelne Stellen über­sprun­gen und man weiß nicht so genau was dazwis­chen passiert ist. Viele Momente sind sehr genau beschrieben, und andere lei­der nur grob. Anson­sten ein span­nen­der Schreibstil.

Die Charak­tere:
Ich will euch jet­zt nur etwas zu Dona­ta ver­rat­en, denn ich will das Buch für euch nicht spoil­ern. Dona­ta ist eine sehr aufgeschlossene junge Frau, die auf ein­mal um ihr Leben ban­gen muss und kein Wort des frem­den Volkes ver­ste­ht. Sie lernt schnell und ist sehr fleißig, doch manch­mal denkt sie ein­fach zu wenig an sich selb­st. Sie entwick­elt sich in der Geschichte wahnsin­nig schnell und positiv.

Die Geschichte:
Der Plot ist mein­er Mei­n­ung nach außergewöhn­lich und etwas Beson­deres. Ich finde es sehr gut, dass es zwar dur­chaus Liebe gibt, diese jedoch den Haupt­plot nicht bee­in­flusst oder gar über­schat­tet. Ger­ade deswe­gen hat es so Spaß gemacht das Buch zu lesen und es gibt auch einige Szenen die mich defin­i­tiv zum Lachen gebracht haben.

Empfehlung:
Jed­er Sci­ence-Fic­tion/ Fan­ta­sy Leser, der nicht unbe­d­ingt Liebe braucht kann sich hier auf eine Span­nende Reise machen.

Mein Faz­it:
Ein sehr gutes Buch, dass mich fes­seln kon­nte und defin­i­tiv mehr Aufmerk­samkeit ver­di­ent hat.

Bew­er­tung auf Lovelybooks

Leyara, eine Heldin mit Potential

Frau Rabus gelingt es in diesem Roman, den Leser in eine Welt der Wider­sprüche zu ent­führen. Über­schre­it­et man nur eine Län­der­gren­ze, sind die Geschlechter­rollen plöt­zlich kom­plett umgedreht.

Mich hat tat­säch­lich beson­ders der Wel­tentwurf ange­sprochen und viele Fra­gen aufge­wor­fen, deren Beant­wor­tung ich ent­ge­gen­fiebere. Dies liegt sicher­lich auch daran, dass Frau Rabus die Falle, der viele Fan­ta­syau­toren erliegen, gut umschifft. Es kommt im Grunde nie zu irgendwelchen Info­dumps, also zu Textstellen, die einzig und allein dazu dienen dem Leser Hin­ter­grund­wis­sen zu ver­mit­teln. Vielmehr muss der Leser, der Hand­lung fol­gend, selb­st­ständig die einzel­nen Infor­ma­tions­brock­en auf­sam­meln und im Kopf zusam­men­fü­gen. Ich mag es, auf diese Art als mündi­ger Leser behan­delt zu werden.

Eben­falls hat mir die dargestellte Entwick­lung der Haupt­fig­ur gefall­en und ich bin ges­pan­nt wie Leyaras weit­er­er Weg ver­laufen wird.

Ich gebe vier Sterne, weil ich dur­chaus noch Entwick­lungspo­ten­tial bei Frau Rabus sehe. Für meinen Geschmack kön­nte sie vor allem kon­flik­to­ri­en­tiert­er schreiben. Den­noch habe ich mich gut unter­hal­ten gefühlt und plane auch die weit­eren Teile dieser Trilo­gie zu lesen.

Ama­zon-Bew­er­tung

Das Cov­er hat sofort ins Auge gestochen. Diese Sand­far­ben, das hüb­sche Mäd­chen­gesicht und dann dieser komis­ch­er Typ. Das Cov­er ver­rät auf jeden Fall nicht viel vom Inhalt.

Fan­ta­sy ist ja genau mein Ding. Der Schreib­stil gefällt mir sehr gut von der Autorin. Obwohl es ziem­lich ruhig los­ge­ht, ist man eigentlich sofort drin in der Geschichte. Ich hat­te das Gefühl, jet­zt muss ich aber weit­er lesen, weil ich wis­sen will, was passiert.

Nor­maler­weise lese ich kaum Fan­ta­sy und bei Kinofil­men mag ich keine Road­movies Die Pro­to­go­nistin Leyara hat mir von Anfang an gut gefall­en. Eine tolle junge Frau. Auch ihr Fre­und und Begleit­er Jonathan ist mir sehr sympathisch.

Das Buch ist so zusagen ein Fan­ta­syreise­bericht. Die zwei bereisen mehrere Län­der und dabei kommt Leyaras Gabe nach und nach zum Vorschein.

Die Erzäh­lun­gen der Träume haben mir sehr gut gefall­en. Eine dur­chaus span­nende Geschichte. Ich bin ges­pan­nt, wie es in Band zwei weitergeht.

Toller erster Teil.

Bew­er­tung auf Lovelybooks

Die Entwicklung von Leyara geht weiter

Nach­dem der erste Band der Trilo­gie den Leser auf eine Reise durch die unter­schiedlichen Län­der von Leyaras Welt geführt hat, geht es hier unmit­tel­bar um Leyaras Entwick­lung und um ihre große Bes­tim­mung. Sie wird für Ihre große Aufagbe geschult und trainiert, ver­liert dabei aber nie Ihren eige­nen Fokus. Denn in ihrem Herzen weiß sie, dass sie ihren eige­nen Weg find­en muss, um die Traumwan­dler aus dem Tief­schlaf zu erweck­en…
Aus dem Mäd­chen vom Land ist bere­its jet­zt eine Per­sön­lichkeit gewor­den. Aber ihre Reise ist noch nicht zu Ende. Sie arbeit­et noch daran, ihr ganze Poten­tial zu entdecken.

Ama­zon-Bew­er­tung

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